Nikos Gatsinos

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Nikos Gatsinos

Nikos wurde in Athen, Griechenland geboren. Ursprünglich studierte er Soziologie; Eine Entscheidung, die seither maßgeblich seine Art zu Denken veränderte und ihn weitestgehend prägte. Weiters studierte er Sozial- und Solidarwissenschaften, um sein eigenes Verständnis für Gegebenheiten der Welt neu zu formen und zu verändern. In einer späteren Phase seines Lebens realisierte Nikos, dass vor allem Zweiteres kein jemals vollständig abgeschlossener Gedankenprozess ist; Viel mehr ähnelt dieser Anspruch an sich selbst einer Reise, die nie vollkommen zu Ende gebracht wird. Heute freut er sich, auf dieser Reise über die Otelo eGen gestolpert zu sein, welche ihm zeigte, dass Wege auch anders als ursprünglich gedacht gegangen werden können. 

Momentan absolviert Nikos seinen PhD in Humangeografie in Zusammenarbeit mit der Universität Graz und Otelo eGen. Weniger optimistisch, sondern viel eher hoffnungsvoll, versucht er das Potential im stetigen Wandel zu erkennen und fokussiert sich diesbezüglich auf Gruppen und Netzwerke, welche in beständigem Austausch und Support miteinander agieren. 

Aktuelle Publikationen: 

Gatsinos, N., Höfner, M. (2023). Exhausting Coworking: On the Implications of Reproductive Work for Coworkers’ Subjectivities. In: Merkel, J., Pettas, D., Avdikos, V. (eds) Coworking Spaces. Springer, Cham. https://doi.org/10.1007/978-3-031-42268-3_9 Höfner, M., & Gatsinos, N. (2023). Unfinished sympathy: on the limitations of sharing as a work practice in community-led coworking. Cogent Social Sciences, 9(2). https://doi.org/10.1080/23311886.2023.2245236